Jadon Sancho

Die Bayern waren sich schon mit Sancho einig. Doch dann bekam Dortmund den Zuschlag.
So eine Niederlage brennt lange auf der Seele und dem Selbstverständnis des Serienmeisters und dann muß irgendwann halt auch die "Retourkutsche" kommen. Diesmal hat es Hoeness wieder übernommen, die Dinge aus Bayern Sicht gerade zu rücken. Alpha-Tier-Gehabe - kriegt man halt auch nicht weg. Zorc hat zurückgeschossen - soweit alles gut.

Nun gibt es aber immer noch das Thema Sancho und seinen Verbleib bei Dortmund oder Abgang nach Manchester.

https://www.kicker.de/781088/artikel/kein_kontakt_zwischen_bvb_und_manchester_united_wegen_sancho

Durch Hoeness "Angriff" steht Zorc nun auch unter Druck, die geforderte Ablöse nicht mehr zu senken, würde man sich ja sonst die Blösse geben, Sancho tatsächlich nur wegen einer kurzfristigen Wertsteigerung gekauft zu haben.

Eigentlich hoffe ich ja, dass sich dieser Thread relativ schnell erledigt, weil Dortmund den Spieler behält und er deshalb eine weitere Saison der Bundesliga erhalten bleibt. Aber wir werden sehen.

Ich denke, das liegt einzig an ManUtd., je weiter die jetzt in der EL kommen und damit Geld verdienen, desto eher werden die Eigentümer auch bereit sein, dass dieses Geld in Sancho investiert wird. Außerdem haben sie sich ja bereits für die CL 20/21 qualifiziert, da kommt durch die Startprämie und Gruppenphase doch auch schon ordentlich mehr Geld zusammen, als diese Saison in der EL. Ich vermute also ManUtd. muss aus dem Quark kommen, dann läuft der Deal und Sancho wäre LEIDER weg.

Zu dem Hoeneß Interview: So wie er es - durchaus geschickt - argumentiert hat er erstmal Recht. Ich glaube Kroos war der letzte Spieler, den sie unfreiwillig ziehen ließen bzw. bei dem sie es nicht aktiv verhindert haben, Sanchez war der letzte aktiv verkaufte Spieler weil sie mit dem unzufrieden waren und bei den jungen Talenten haben sie in der Zeit, in der der BVB schon erfolgreich eingekauft hat geschlafen oder konnten eben nicht punkten. Beim BVB fallen mir dagegen aus einer Reihe von gekauften jungen Talenten Ishak, Dembele und Pulisic aus dem Stand ein, die mit nem satten plus verkauft wurden - was sie aber auch wollten bis hin zum Streik. Alcacer rechne ich da gar nicht mit ein, der war beim Kauf für dieses Thema schon nicht mehr jung genug. Zumindest ich höre in den Medien öfter, dass die jungen BVB-Talente von den ganz großen europäischen Konkurrenten als Transferziel  ausgemacht werden, bei den Bayern ist es eigentlich seit Jahren nur Lewy und Alaba.

Das Zorc das nicht unbeantwortet lässt ist klar - nur eines ist mir nicht klar: wo holt er die 250 Mio. jährlich her, die der FCB mehr hat als der BVB? Ich hatte in Erinnerung, dass der FCB 2018/2019 so bei 650 Mio. Umsatz lag und der BVB etwa 100 Mio. weniger umsetzte. Beide sind 2019 im Achtelfinale der CL gescheitert, der BVB hat auch noch die höhere Zuschauerkapazität, da kann das Delta zu Ungunsten des BVB also nicht herkommen. Dass der FCB weit mehr als die 250 Mio. Differenz umsetzte als Düsseldorf, Nürnberg oder Augsburg ist klar und unstrittig, das trifft aber auf beide zu und ist nicht Thema seiner Retourkutsche gewesen.

Ich hatte im ersten Moment überlegt, die beiden Streithähne für den TdM zu nominieren, es war mir dann aber nicht törrischt genug...

Cefix schrieb:Die Bayern waren sich schon mit Sancho einig. Doch dann bekam Dortmund den Zuschlag.
So eine Niederlage brennt lange auf der Seele und dem Selbstverständnis des Serienmeisters und dann muß irgendwann halt auch die "Retourkutsche" kommen. Diesmal hat es Hoeness wieder übernommen, die Dinge aus Bayern Sicht gerade zu rücken. Alpha-Tier-Gehabe - kriegt man halt auch nicht weg. Zorc hat zurückgeschossen - soweit alles gut.

"Gerade rücken" ist hoffentlich ironisch gemeint.

Der Kicker hierzu:

Hoeneß bringt offenbar etwas durcheinander

Hoeneß erwähnte außerdem, auch der FC Bayern sei an Jadon Sancho, der damals noch in der Jugendakademie von Manchester City spielte, interessiert gewesen. Im "letzten Moment" habe dieser sich jedoch für den BVB entschieden. Offenbar bringt Hoeneß in dieser Personalie allerdings etwas durcheinander. Denn der Ablauf stellte sich damals anders dar: Während Dortmund sich bereits lange um Sancho bemüht und ihn bereits von einem Wechsel überzeugt hatte, traten die Bayern erst kurz vor dem Abschluss des Deals auf den Plan und wollten dazwischenfunken. Zu spät. Sancho ging 2017 zum BVB.

Ähnliches wiederholte sich in diesem Sommer bei Jude Bellingham. Auch nach dem jüngst verpflichteten Mittelfeld-Talent hatten die Dortmunder frühzeitig ihre Fühler ausgestreckt, ihn intensiv bei Birmingham City gescoutet, mit ihm und seinem Umfeld gesprochen und ihm die sportlichen Pläne des BVB erklärt. Nach kicker-Informationen traten erst dann die Bayern an den 17-Jährigen heran und boten ihm mehr. Erneut fiel die Wahl des Spielers allerdings am Ende auf den BVB.
https://www.kicker.de/781015/artikel/zorc_kontert_hoeness_kritik_ziemlich_arrogante_aussagen_

Vor dem "gerade rücken" hatte ich doch geschrieben "aus Bayern Sicht". Muß ich das Wort "Vereinsbrille" denn wörtlich verwenden um darauf hinzuweisen?

Deine ersten drei Sätze geben wieder, was Hoeneß gesagt hat. Es wird aus Deiner Formulierung nicht deutlich, ob Du sie Dir inhaltlich zu eigen gemacht hast oder nicht. Da Wisent in seinem Posting danach Hoeneß Recht gibt und nicht klarstellt, ob er damit all dessen Aussagen meint, schien es mir in Summe doch ganz sinnvoll, noch einmal zu verdeutlichen, mit welchem Teil Hoeneß ganz sicher nicht recht hat.

Ich sag jetzt mal, ganz mit Veteinsbrille:

Sich das Geld für eine ordentliche Scoutingabteilung sparen zu wollen, in der Hoffnung man überbiete den BVB einfach, wenn die wieder ein Talent an der Angel haben, hat sich wohl als Fehlplanung herausgestellt. Muss den Herr H. aus M ganz schön nerven.

Solange der Herr Z aus D Recht behält, und der Verein B aus M jedes Jahr 250 Mio Euro mehr zur Verfügung hat umd sich ausgebildete Spieler zu kaufen, wird es den H nicht groß stören.
Jungs, nun mal ehrlich, müssen wir nun wirklich nochmal herausarbeiten, was alles an Hoeness' Sichtweise eindimensional ist?

Aber nur zu, ich habe ja selber den Namen Hoeness gebraucht und damit riskiert vom Thema "Sancho" abzuschweifen, was ja wieder einmal hervorragend gelungen ist.

Über Sancho kann man fundiert reden, wenn es irgendwelche Infos gibt. Solange kann man sich getrost über die neuerlichen Aussagen wundern. Ich habe daher bewusst nichts verlinkt, als ich es gelesen hatte.

Infos gibt's doch aus dem Anfangs verlinkten Artikel:

ManUnited hat eine Frist bekommen bis zu diesem Wochenende, eine Ablösesumme von 120 Mio Euro zu akzeptieren. Ansonsten steht Sancho nicht mehr in der Auslage.

Und ich wünsche mir wirklich aus vollem Herzen, dass man da seitens Dortmund nicht mehr abweicht.

Der Linkname hieß "Kein Kontakt zwischen...". Da habe ich garnicht draufgeklickt. Auch die Ablöse und Frist ist schon relativ lang klar.

Von daher fand ich das jetzt nicht so neu.

OK, dann mußt Du auf folgenden Link auch nicht klicken, auch da wird nur gesagt, dass eigentlich gar nichts anliegt...

https://www.sueddeutsche.de/sport/borussia-dortmund-transfer-jadon-sancho-1.4990356

Jetzt hab ich natürlich draufgeklickt und wurde nicht enttäuscht. Gut und realistisch geschrieben, gepaart mit ein bisschen Trumpkritik. Gefällt mir.

Infos bleiben aber halt eben gleich. Dortmund hat keine Not zu verkaufen, der Preis ist entsprechend hoch. Manchester wohl nicht bereit so viel zu zahlen. Die Medien brauchen was zum Schreiben. Am Ende passiert wahrscheinlich nix und es hat ubs über diesen kaum Fußballlosen Sommer einigermaßen unterhalten.

Unten wird dann auch ein Kommentar vorgeschlagen, der es meiner Meinung nach ziemlich auf den Punkt bringt:

https://www.sueddeutsche.de/sport/bundesliga-fc-bayern-bvb-hoeness-kommentar-1.4988939

120 Mio. ist echt ein Pfund, aber egoistisch wie ich auch sein kann hoffe ich, dass der Sancho beim BVB noch ne Weile glänzt und er zusammen mit Brandt, Reus, Hazard und Haaland reihenweise die Gegner narrt. Wenn die fünf fit und gesund auf dem Platz sind, können sie im Verbund auch mit Gnabry, Coman, Müller, Lewandowski und Goretzka mithalten....

Ansonsten bin ich aktienrechtlich nicht soweit fit, dass ich juristisch beurteilen kann, ob das BVB-Management ein Problem hätte, wenn sie die von mir aus auch nur 100- oder sogar 130 Mio. Offerte abgegeben erst am Dienstag, 11.08., nachdem ManUtd. im EL Vf rausgeflogen ist , erhalten und dann mit Hinblick auf die sportliche Planung 2020/2021 ablehnen können. Aus Sicht der Kapitaleigner wäre das doch ein guter wirtschaftlicher Deal...

Dafür gibt es ja einfach die Rechenschaftpflicht. Dass der BVB ab einer gewissen Summe verkaufen muss, da sie eine AG sind, halte ich größtenteils für eine Mär. Es gibt noch einige andere AGs, die eher in solchen Größen Einkaufen, wobei der sportliche Wert dahinter fraglich ist.

Juve zum Beispiel kauft sich Ronaldo für 120 Mio, obwohl sie sich sportlich kaum mehr verbessern können. (Serienmeister und "regelmäßiger" CL-Finalist). Habe gerade geschaut, seitdem ist die Aktie sogar besser bewertet...

Und wie sich ein Transfer auf den Aktienkurs auswirkt ist statistisch nicht signifikant messbar.

Von daher kann es da eigentlich nicht dran liegen.


Außerdem: Wenn ich einem Unternehmen das 3-fache des Marktwertes für eine Produktionshalle biete, muss es auch als AG nicht an mich verkaufen, wenn es danach keine Produktion mehr gibt und sich damit die Perspektive des Unternehmens quasi in Luft auflöst.

Ich sehe es so: der eine ärgert sich dass seine Scoutingabteilung nicht so erfolgreich war wie beim BVB - schließlich wollen die Bayern ja überall die Nummer 1 sein - und macht seinem Ärger so Luft (er schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe - intern wird er gehört wobei er sich da teilweise an die eigene Nase fassen muss, extern wird gepiesakt). Und der andere ärgert sich über die für mich nachvollziehbare Spitze, das die (kommenden) BVB-Jungstars nach ein paar erfolgreichen Tritten gegen den Ball schon wieder mit dickem Preisschild und anderen TOP-Vereinen in Verbindung gebracht werden. Erinnert Euch an Haaland und vorher auch Alcacer, die haben beide einen wirklich fulminanten Start in den ersten Pflichtspielen mit sagenhafter Torquote hingelegt und die erste Frage war, wie lange kann der BVB diese Jungs noch halten... Beim FCB kommen solche Diskussionen nicht auf und positionsbedingt ohne diese Torquote hat z.B. auch der Davies sagenhaft performt.

Und dabei ist nicht zu vergessen, auch wenn der FCB gerade Seriensieger ist und unstrittig höhere Umsätze als der BVB erwirtschaftet, auch der BVB gehört zu den europäischen TopClubs. Klar zwischen REAL, BARCA, JUVE, Liverpool, MAnCity, Man Utd., Chelsea, PSG und von mir aus auch Bayern und dem BVB gibt es aktuell eine ökonomische/sportliche Kluft oder im Standing, das liegt dann aber auch teilweise an der Stadt, in denen diese Clubs residieren im Gegensatz zur Malocherstadt Dortmund. Aber mit Atletico, Sevilla, Valencia, Inter und AC Mailand, AS und Lazio Rom, Neapel, Arsenal, Tottenham, Lyon, Monaco sind sie über einen mittelfristigen Zeitraum gesehen mindestens auf Augenhöhe. Gegenüber anderen finanzstarken Clubs sehe ich den BVB ob seiner Strahlkraft im Vorteil. Wenn ein Spieler allerdings nur die $-Zeichen im Kopf hat, wird er auch in China, der arabischen Halbkugel oder Sibirien gegen den Ball treten...

Wheily schrieb:Und wie sich ein Transfer auf den Aktienkurs auswirkt ist statistisch nicht signifikant messbar.

Der Transfer kann ja auch ein ideelles Minusgeschäft sein, obwohl man "absolut" positive Zahlen schreibt. Dein Produktionshallenbeispiel verdeutlicht das schon, aber auch mit Sancho kann man das gut durchspielen:
Statt ihn jetzt zu verkaufen, behält man ihn noch ein Jahr, man holt nächstes Jahr die Meisterschaft und kommt in der CL ins Halbfinale. Zusätzlich zu den 30 Millionen Euro mehr erspielten Preisgeldern kann man Sancho (nach überstandener Corona-Krise) für 150 Mio verkaufen. Im Gegensatz zu den dieses Jahr erzielten 120 Mio hätte man dann 60 Mio mehr erzielt, und nebenbei wären auch noch die anderen Borussia-Spieler teurer geworden.
Man darf wohl stark davon ausgehen, dass wie in anderen börsennotierten Unternehmen die Geschäftsführung regelmässig mindestens vierteljährlich mit den Hauptaktionären die Geschäftsprognosen und Strategien durchspricht, so dass man nicht von irgendwelchen statischen Verkaufsregeln abhängig ist. Die Aktionäre wissen sehr wohl, dass es neben dem 'Einzelgeschäft' Sancho noch "das Große Ganze" im Auge zu behalten gibt.

Nehmen wir Auba. Hat der sich verbessert? Sportlich sicher nicht. Aber er lebt für mehr Geld jetzt in London. Atletico kann auch mehr ausgeben und ist in Madrid.

Es ist halt leider nicht so monokausal, wie hier von Hoeneß angedeutet. PL gilt als Wunschziel für die meisten Spieler, die können dann auch noch mehr zahlen. Dann, wie du sagst, spielt auch die Stadt eine Rolle.

Und das "wie lange können sie ihn halten" kommt ja von außen. Haaland wurde 2 Monate nach seiner Verpflichtung mit Real in Verbindung gebracht. Was soll der BVB daran ändern?

Es wäre absolut wünschenswert, wenn die einzelnen Spieler erkennen würden, was für Möglichkeiten sie in Dortmund haben, wenn sie mal länger zusammenbleiben. Ich sehe gerade die Offensive des BVB absolut auf Augenhöhe mit Bayern. Nicht unbedingt in der Breite und eben nicht in der Kontinuität. Aber als eingespielte Truppe könnte man das Meisterschaftsrennen die nächsten Jahre deutlich offener gestalten.

So aber ist es eine selbsterfüllende Prophezeiung: Kein Titel in Dortmund --> die besten Spieler gehen regelmäßig--> kein Titel für Dortmund

Insgesamt kann ich damit aber ganz gut leben. Denn es ist nicht der Neid wenn ich sage: 8 Meisterschaft meines Vereins infolge würde mich zutiefst langweilen.

Wisent schrieb: das liegt dann aber auch teilweise an der Stadt, in denen diese Clubs residieren im Gegensatz zur Malocherstadt  Dortmund.

Jetzt würde mich aber interessieren, warum die stillgelegten Hafenbaracken von Liverpool für einen jungen, reichen Fußballer attraktiver sein sollen als das Tor zum schönen Sauerland.

Das ist doch jetzt eigentlich ganz "sinnig", Dortmund als 'Tor' (ne nicht des Monats...) zu titulieren, oder?
Ein Tor ist das, was man "passieren" muss, um sich nach möglichst kurzem Aufenthalt zum wirklichen Ziel der Reise weiter zu bewegen.

Als Tor zur Welt meinst du?

So klingt es wenigstens positiv

Das möglichst kurz würde ich auch relativieren. Das gilt ja nur für die, die sich wegstreiken. Und selbst Auba hätte wohl früher wechseln können.

Aber die wenigsten planen ihr Karriereende in Dortmund. Das ist allen Beteiligten klar.

Liverpool und Manchester als Stadt haben sicherlich den gleichen Charme wie die Stadt Dortmund - nur mehr Regen, Turin ist auch kein Hotspot für Lifestyle, Kultur etc., deswegen oben das Wörtchen teilweise.

Auf den Aktienkurs muss der Verkauf keine Auswirkung haben, da werden ja eher die Zukunftschancen bewertet als die Gegenwart. Die erzielten (entgangenen) Transfergewinne erhöhen aber den Jahresüberschuss (oder eben nicht) und dadurch kann die ausgeschüttete Dividende steigen und das ist ein Argument für Kapitalanleger...

Chapeau! Das ist ja mal ein wirklich cooler Zug vom BVB: Still und heimlich letztes Jahr den Sancho für ein weiteres Jahr bis 2023 zu höheren Bezügen an sich gebunden und das klammheimlich. Wenn der sein Niveau auch nur hält wird womöglich auch nach das Preisschild nach oben verändert...

Glückwunsch Susi Zorc, ich würde zwar erwarten, das für einen derart prominenten Vertrag auch eine adhoc-Mitteilung nach dem Aktiengesetz fällig gewesen wäre, aber egal.

https://www.kicker.de/781514/artikel/bvb_verlaengerte_sanchos_vertrag_im_vorjahr_heimlich_bis_2023

Freut mich, dass Sancho in der Liga bleibt. Die Offensive beim BVB liest sich wirklich gut. Da ist eine Menge Potenzial vorhanden.

Guter Schritt fürn BVB!

https://www.welt.de/sport/article213275546/BVB-Dass-Sancho-bleibt-ist-erstaunlich-der-Coup-ist-das-Warum.html#Comments

Lustig sind auch hier die Expertenkommentare. Mein Highlight: " Warum soll es sich lohnen mit Sancho zu verlängern und dafür 96 Mio. mehr zu zahlen?"

Ahja. Na, wer kommt drauf? Richtig: (10-6)*12*2=96